Tuesday, September 19, 2006
Friday, September 15, 2006
¨STUDIO D¨ Autor besucht uns am Goethe Sao Paulo:
Professor Funk ( Studio D) schlägt vor:
http://www.master-daf.de/
Schlüsselthemen: (Nach Prof. Funk)
I) Bedeutungsgrammatik (Significado)
II) Lernen und erwerben
III) Wir können Gehirne nicht programmieren, sondern anregen.
IV) Das Gehirn macht was er will
V) Phagofonetik
VI) Hardwired Wörter: 1) Escreva 6 Adjetivos. 2) Hardwired Paare:
Bruder X............. Pfeffer X............... kalt X..................
VII) Desenhe um: Martelo, Planta, mobília (Vocabulário Prototipico)
VIII) A águi é um passaro....
Bibliografie:
Jean Aitchinson (Oxford)
" Words ind the mind "
http://users.ox.ac.uk/~aitchiso/
Und noch zur Hirnforschung:
Gehirnforschung mit Manfred Spitzer
freitags, 22.45 Uhr in BR-alpha (Wdh. Montag, 9.30 Uhr)
Manfred SpitzerWie lernt unser Gehirn? Wie funktionieren Wahrnehmung und Denken? Wie wirken Gefühle? Die aktuelle Gehirnforschung kann auf diese Fragen zum Teil verblüffende Antworten geben. Es vergeht kaum ein Monat, in dem nicht wichtige, neue Erkenntnisse zu Tage gefördert werden. Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Direktor der psychiatrischen Uniklinik in Ulm, erklärt in der Sendereihe "Geist & Gehirn", wie das Wunderwerk in unserem Kopf funktioniert.
Links: http://www.br-online.de/alpha/geistundgehirn/index.shtml (Inkl. VIDEO!!)
Aktives hören: Emotion / Audition / Abstraktion
I) Schattensprechen (Shadowing)
Das Wochenende: Ich bin ins Kino gegangen. / Ach du bist ins Kino gegangen.
II) Murmellesen (Buzz reading)
III) Die Ohren zumachen und lesen
sich selber hören/ eignes Tempo/ sich nicht im Chor verstecken.
IV) Rückendiktat (Phonetik, Artikulation)
Wednesday, September 13, 2006
2006, São Paulo - SP
VI. Brasilianischer Deutschlehrerkongress
I. Lateinamerikanischer Deutschlehrerkongress
Hier finden Sie unser Bericht der Sektion 10.
Und am Ende des Tagesblogs finden Sie 2 Plenarvortäge und unsere Kommentare:
Prof. Holly
Prof. Abraham
Susanne Gerber Barata:
Musik im Unt. Zusatzmaterial für Fortgeschrittene.
Eine Lektion eines fiktiven Buches wurde vorgestellt.
Die Arbeit hat als Ziel den Studenten deutsche Musik vorzustellen und sie dazu zu bringen, selbst Musik herunterzuladen.
Lernstationen lassen die Schüler den Reiz deutscher Musik entdecken.
Kostenlose MP3s im Netz finden
http://www.netzwelt.de/mp3audio/freie-mp3downloads.html
Rita Rios:
Rilke Projekt (In der Zeitschrift Projekt)
Ausgehend von der CD Reihe Rilke Projekt, hat sie im CEL Unicamp ein intensives Projekt durchgeführt, das als Endprodukte Vorlesungen mit Musikbegleitung und Übersetzungen mit selbstkomponierten Melodien. (Fachübergreifend, Multimodal, Medial und intensive ästetische Arbeit!)
Sehr empfehlenswert!! :
http://www.rilke-projekt.de/vol03/html/projekt/03projekt.htm
Kurzvorträge:
Fr . Prof. Dr. Eva Glenk:
Deutsch für Operfans( oder für die , die es werden wollen!)
Aus dem Prinzip der Metaanalyse des Genres Oper, hat sie uns Beispiele der Arbeit der Textrezeption und Produktion, die die der ästhetischen Grundbildung (Abraham) entsprechen. Die vorgestellten Übungen arbeiten mit dem Stück Mozarts: Die Zauberflöte.
Link zu ¨Die Zauberflöte¨: http://de.wikipedia.org/wiki/Zauberfl%C3%B6
Sprache in Bewegung.
Henning Fülbier und Merlinde Pining Kohl:
Kritische Möglichkeit der handlungsorientierten Arbeit: weg von den Ölgötzen an Tischen. Es wurden uns zahlreiche in der Praxis bewährte Impulse, Übungen und Spiele angeboten , die aus langweiligem Unt. ein Kopf, Körper und Sinne ansprechendes Erlebnis werden lassen. (Beitrag zur ästhetischen Grundbildung und m edienintegrativen Unterricht
Material:
1. Acessar o site www.zfa-portoalegre.dasan.de
2. No local onde se lê Login, escrever no espaço onde está "Benutzer" Lehrer-OLK e onde diz: "Password" escrever action. Ao lado tem uma seta, clicar em cima dela. A página então é atualizada já com o Login: Lehrer-OLK.
3. Clicar com o mouse sobre "Start seite deutsch". Uma nova tela é aberta. Nesta nova tela tem uma listra em azul claro. Bem no canto, à direita, sobre esta listra está escrito "Materialien". Clicar em cima e então abre-se uma divisória onde se encontra "Sprache in Bewegung". Clicar novamente em cima para abrir a página do Workshop. Nesta página estão os arquivos:
SiB Anhang 1A, SiB Anhang 1B.1, SiB Anhang 1B.2, SiB Anhang 2, SiB Anhang 3+4.1, SiB Anhang 4.2, SiB Anhang 4.3,
Tuesday, September 12, 2006
Der Regenbogenfisch.
Marta Balsan:
Fachübergreifender Unterricht modellhaft vorgestellt und dokumentiert:
War alles da, Multimedialität, Multimodalität und alles für und mit Kindern:
Vom Casting bis zur Bühnenarbeit war alles eine lehrreiche Erfahrung für die ganze Schule.
Als Endprodukt steht eine DVD zur Verfügung: Multimodal und totale Medialität aber jetzt von den Kindern sozusagen von einer neuen Perspektive betrachtet.
Interessante Links zum Thema:
http://www.grids-bastelecke.de/html/regenbogenfisch.html
http://www.intel-lehren.de/Projekte/Regenbogenfisch/start.htm
Szenisches Lernen
Sandra Pili:.
Als Spezialistin für theatralische Formen im Unt. hat Sandra teilweise die Vorschläge von Prof. Abraham in zum Leben gebracht?
Mit handlungsorientierten Übungen haben wir uns mit dem Thema der Entwicklung sozialer Kompetenzen und ästhetischer Grundbildung beschäftigt.
Szenisches Lernen: ein Teil des medienintegrativen Unt.
Landeskundearbeit im Unt. anhand von Liedern.
Ebal Bolacio:
Ebal ist es gelungen die Multimodalität des Liedes als Ganzes zu zeigen: Was die Prinzen singen sieht harmlos aus, gefällt einigen, andere hassen es, aber im weitesten Sinne hat der Lehrer versucht uns auf die Multimodalität verschiedener Lieder aufmerksam zu machen.
(brisant:¨Die rechten finden das toll!¨) http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3612468_TYP_THE_NAV_REF2,00.html
Eine kritische aber rücksichtsvolle Arbeit mit brisanten Themen wie: Frauenemanzipation und Nationalstolz. ( Das lässt uns an Prof. Holly “ Du bist Deutschland“ erinnern)
Friday, September 01, 2006
Prof. Werner Holly (TU Chemnitz): “ All Textes are multimodal; language has to be realized through other Semiotic modes “ Van Leerwen.Es wird hier die 5. Fertigkeit problematisiert: das Seh-Hörverstehen:In der öffentlichen Kommunikation werden Bilder(Film) immer wichtiger, ohne dass Sprache unwichtiger wird. Bei der Analyse von komplexen Sprach-Bild-Texten wäre sinnlos, das eine oder das andere herauszulösen.Aus meiner persönlichen Perspektive ist die Kernfrage unserer pragmatischen Arbeit: wie man das komplexe Zusammenspiel von Sprache, Bildern und anderen semiotischen Moden in dem Klassenzimmer beschreiben kann und wie darüber auf der Metaebene diskutiert werden kann.Denn ich sehe die Möglichkeit einer sorgfältigen Interpretation von multimodalen Stücken, die anscheinend harmlos zu rezipieren wären: dazu noch das Stichwort Manipulation durch Medialität.Beispiel: “ Du bist Deutschland “
Um mehr zu wissen hier drauf klicken:
Thursday, August 31, 2006
Theatralität im medienintegrativen Unterricht.
(links:Tagung der AG Medien)
Weitere Schlüsselthemen der Plenarvorträge:
Szenisches Verfahren im Umgang mit Film.
Theatralität ist eine Alltagserfahrung gerade der Heranwachsenden (aber nicht nur!), die sich rezeptiv und produktiv mit Rollenentwürfen und Selbststilisierungen aller Art im Kontext verschiedener Medien befassen: Medien als Verhaltens- und Meinungsbilder.
Kernfrage für mich als Pragmatiker: Medienkompetenz im DaF-Unt. darf nicht nur medienkritisch und analytisch (z.B. als Filmverstehen, Filmanalyse) betrieben werden.
AV Medien müssen als kulturelle Praxis und als Beitrag zur ästhetischen Grundbildung im Unkt. eingesetzt werden.
Wie sieht die Struktur einer amerikanischen Soap aus, warum? Wie wirkt sie auf die Zuschauer aus?
Was ist multimediale Glaubwürdigkeit, was ist Realität?
Wie wird eine Szene aufgenommen? Mit welcher Absicht?
17. Tagung der AG Medien im Symposion Deutschdidaktik (SDD) :
http://www.ewf-news.de/artikel06_wissenschaft.html
Noch zu Mediendidatik:
http://www.personal.uni-jena.de/~x9krmi/SDD2002/sonst/vortrabr.htm